Elleringhausen im Wildetal

Elleringhausen im Wildetal

Worum geht’s im Buch?

Das kleine Dorf mit nicht einmal sechzig Häusern, idyllisch gelegen im Norden des Waldecker Landes bringt mit den ansässigen Unternehmen mehr Familien das ‚Täglich Brot‘ auf den Tisch, als so manche Großstadt im Verhältnis, denn Handwerk wird hier seit Jahrhunderten großgeschrieben.

Erstmals erwähnt in 1126 als Dorf Eilhardinghusen feiern die Elleringhäuser Einwohner 2026 ihr Neunhundertjähriges Ortsbestehen. Kinderturnen, Freiwillige Feuerwehr, Turn- und Sportverein, Theatergruppe und der gemischte Chor sind ebenso im Taschenbuch vertreten wie das Wissen um historische Belange zu Sippen, Gemarkungen, Niederschriften, altes Schulwesen und sogar das noch heute im Dorf gesprochene Ellerkuser Platt.

Zur Kirche, dem Bauwesen und den Pfarrer/innen über die Jahrhunderte hinweg schrieb der aktive Pfarrer Dr. M. Westerweg ein Essay, und Auszüge aus den Saalbüchern um 1700 werden ebenso belichtet wie alte Märchen und Sagen aus der Region.

Ein renommierter Biohof und ein Landschaftspflegeunternehmen stehen als Vertreter der ehemaligen landwirtschaftlichen Betriebe. Wie die ortsansässigen Unternehmen historisch aufgestellt sind und was es mit einigen längst verlorenen Berufen auf sich hatte, wird ebenso beleuchtet.

Lesenswert ist sie allemal, die Geschichte dieses kleinen Dorfes. Tauchen sie ein in schmunzelnswerte Anekdoten und Erinnerungen zum Leben auf dem Land, und seien sie dabei, wenn es um das Werken und Erweitern der Höfe und Häuser rund um den Wildebach geht.

Ein weiteres Buch aus der Feder von Rolf Göbel

Loading

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.