Das Internet Projekt für Elleringhausen, ein kleines, einhundertachtzig… ok, 159… Seelen umfassendes, unbezwingbares, im Wildetal liegendes, an der Ellenburg lehnendes, zu Twistetal gehörendes Dorf inmitten des Waldecker Land. Nebenstehendes Video zeigt nur eine von Hunderten der gesammelten Mediendateien auf Ellerkusen.de Projektanfrage: Eine Chronik sollte es nicht sein, aber Geschichte, Historisches, Familienbräuche und Sitten, Traditionen, Anekdoten und natürlich auch so einiges …
Jack R Goebel
Der Weg zum Selbst – Auf dem Pfad zum Seelenfrieden, Portrait einer Lebenssuche Auf der Suche nach dem „was war, was ist und was wird sein“, setzt sich Carlo mit seinem Leben auseinander. Er erzählt uns von seinen Abenteuern mit dem Aborigine Krieger und Schamanen Kundjana, bettelarmen Mönchen, verwunschenen Pfaden und begegnet Suchenden auf einer ähnlichen Reise zu ihren allgegenwärtigen …
Taschenbuch: Das Dorf an der Wilde Worum geht’s im Buch? Das kleine Dorf mit nicht einmal sechzig Häusern, idyllisch gelegen im Norden des Waldecker Landes bringt mit den ansässigen Unternehmen mehr Familien das ‚Täglich Brot‘ auf den Tisch, als so manche Großstadt im Verhältnis, denn Handwerk wird hier seit Jahrhunderten großgeschrieben. Erstmals erwähnt in 1126 als Dorf Eilhardinghusen feiern die …
Ein Gedanke zum Wald. Es war einmal. So fangen viele alte Kamellen an, auch Märchen beginnen meist so und enden mit „und wenn sie nicht gestorben sind…“ Dann leben sie noch heute, und genau das macht mir hier grad Sorgen. In Nieder- und Ober-Waroldern hauptsächlich anzufinden, aber seinerzeit auch in den Wäldern und Wald-Wiesenhainen von Elleringhausen im Wildetal vortrefflich zugegen, …
Kleiner Junge rettet großen Mann Es begibt sich zu einer Zeit, als man die Rinder zur Waldwiese bei der Waldschmiede treiben will. Die Zäune im Waldstück und an der Lichtung sind nicht mehr die besten, also kommt der alte Lanz in Arbeit, die Einachskarre hinten dran, und aufgeladen wird, was bei einer knappen Stunde Fahrt bergan zur Ellenburg hinauf besser …
Nach-Denken Wie schön wars doch in diesem Land,als der Stromwahn noch nicht stand. Der Blick so weit über Wiesen und Felder,heut glotz ich nur gerodet Wälder. Wie geistreich war des Jägers Blick,dem Reh, dem Hirsch, ein Schuss ins Genick. Wie arm die Seele, die da wandelt,der Naturgeist fühlt sich wahr misshandelt. Was soll das roden, betonieren,ihr nehmt den Platz, nicht …